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Im ersten Fahrabschnitt war die bei Start- und Ziel abgesteckte Sonderprüfung an einem Wiesenhang auf Zeit zu fahren. Hatten einige am Freitag wegen der Regenschauer noch  Bedenken, so präsentierte sich das Gelände am Veranstaltungstag wegen des guten Wetters mit griffigem Untergrund als  sehr gut befahrbar.

In der Mittagspause von 2 Stunden errechnete das Auswertungsteam die Zwischenstände in den jeweiligen Klassen. Vom Speisen- und Getränkeangebot wurde in der knapp 2-stündigen Mittagspause sowohl von Fahrern als auch von den zahlreichen Zuschauern ausgiebig Gebrauch gemacht und frisch gestärkt ging es dann an den letzten Höhepunkt der Veranstaltung.

 

Jeder Fahrer durfte vor den zahlreichen Zuschauer, die vom Straßenrand aus einen guten Blick auf den Wiesenhang hatten, nochmals im Einzelstart die Sonderprüfung fahren, wobei nach dem Stand des Zwischenergebnisses von hinten begonnen wurde. Die nach diesem Lauf führenden drei Erstplatzierten präsentierten sich dann in der sog. Leader-Box den Zuschauern. Nach anfänglichen Verständnisschwierigkeiten klappte das auch immer besser und wurde von den Fahrern meist mit einem Schmunzeln als gute Idee und vor allem als Service für die Zuschauer gerne angenommen.

Mit einem Dank an Fahrtleiter samt großer Helferschar, Teilnehmer, Zuschauer und den Wettergott beendete Cheforganisator Alfred die Veranstaltung und lud zur abendlichen Siegerehrung ein.

Einen herzlichen Dank an Mühlen für eine tolle Veranstaltung und bis zum nächsten Jahr!

 

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enduro-klassik.de bedankt sich für diesen Veranstaltungsbeitrag und die informativen Bilder bei Sportfreund Karl Beetz.

 

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