In den letzten Jahren nahm ein Trend ganz klar zu: Wer sportlich unterwegs ist, nimmt sich selbst mit einer am Körper getragenen Kamera auf – egal ob beim Surfen, beim Joggen, bei einem Sprung aus 39 km Höhe – oder beim schönsten Sport der Welt, dem Motorrad fahren.
Die Vielzahl an Kameramodellen macht es nicht gerade leicht, das für die individuellen Zwecke passende Gerät zu finden, allerdings gibt es einen Hersteller, der sich mit seinen qualitativ hochwertigen Kameras einen Namen gemacht hat: GoPro. Entstanden sind die Kameras aus der Not: Nick Woodman versuchte, spektakuläre Surf-Aufnahmen zu machen, die mit der damaligen Technik (noch) nicht möglich waren. So entwickelte er im Jahr 2002 das optimierte Kamerasystem – die Geburtsstunde der GoPro.
Die Kameras von GoPro kommen mittlerweile überall auf der Welt zum Einsatz: Felix Baumgartner wurde bei seinem Sprung aus dem All von gleich mehreren gefilmt, Snowboarder Shaun White nutzt die Kameras und auch Red Bull nutzt diese unter anderem beim Red Bull Rampage und anderen Veranstaltungen – aus gutem Grund: die Videos sind äußerst detailreich und scharf, und auch in actionreichen Szenen kaum verwackelt.
Im Video „Combing Valparaiso’s Hills“ kann man sich einen Eindruck der fantastischen Bildqualität der GoPro Hero3 (das aktuelle Modell) machen:
In einem weiteren Video von Adam Riemann kommt eine HD HERO2 als Helmkamera bei einer Enduro-Fahrt im Himalaya zum Einsatz:
Auf Seite 2: Die Kameras im Vergleich
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